Mit den Restcents der Gehaltsabrechnung:

Mitarbeiter der St. Augustinus Gruppe sammeln über 20.000 Euro für Bedürftige in Burundi

Die Menschen in Burundi leiden wegen anhaltender Trockenheit unter Nahrungsmangel. Hilfe gibt es von den Mitarbeitenden der St. Augustinus Gruppe.

Auf die Cents hinter dem Komma bei der Gehaltsabrechnung verzichten und sie stattdessen für gute Zwecke spenden: Was für die einen am Ende des Monats kaum spürbar ist, kann für andere die Welt verändern – besonders wenn viele mitmachen. Durch die Restcent-Spendenaktion der St. Augustinus Gruppe sind allein im vergangenen Jahr 20.654 Euro zusammengekommen, rund 1.900 Mitarbeiter hatten sich beteiligt.

„Das ist ein großartiges Ergebnis. Mit dem Geld konnten wir gleich mehrere Projekte ankurbeln oder weiterführen und so sehr vielen Menschen in Burundi helfen“, freut sich Saskia Asché, Managerin Corporate Social Responsibility. Und die Spenden werden dringend benötigt, denn aufgrund von fehlendem Regen leidet die Bevölkerung in Burundi unter Nahrungsmangel. Beispielsweise konnte mit den Restcent-Spenden das tägliche Schulfrühstück für 356 Kinder und Jugendliche im Lycée St. Augustin in Gitaramuka gesichert werden. Dadurch seien im vergangenen Jahr die Leistungen der Schüler insgesamt verbessert worden.

„Ein paar Cent, die wir jeden Monat entbehren, bewirken fr andere Menschen so viel. Deshalb werden wir unsere Restcent-Aktion fortsetzen, um so noch mehr bewegen zu können“, verspricht Asché.

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  • 15_Burundi (167) Kopie: St. Augustinus Gruppe