Bus- und Bahnfahren geht jetzt ganz „easy“

Wer kennt das nicht: Man will mal eben mit der Bahn nach Düsseldorf, an der Haltestelle steht man dann erstmal in der Schlange vor dem Automaten. Steht man dann vor dem Automaten, muss man sich – besonders als Gelegenheitsfahrer – erstmal durchklicken welches Ticket man denn jetzt braucht und dann braucht man natürlich auch noch das passende Kleingeld.

Damit ist jetzt Schluss, zumindest für die 15.000 Testkunden, die am Praxistest der nextTicket-App teilnehmen können. Mit dem neuen elektronischen Ticket auf dem Smartphone kann man seine Fahrt ganz spontan antreten. Das nextTicket-Hintergrundsystem erfasst die Fahrten bzw. Fahrtenketten auf Basis der Luftlinienkilometer zwischen Start- und Zielhaltestelle und rechnet diese automatisiert ab. Preisstufen spielen keine Rolle mehr und die Fahrgäste zahlen immer nur die Leistungen, die sie tatsächlich auch in Anspruch genommen haben. Natürlich ist dabei sichergestellt, dass Fahrgäste preislich nicht benachteiligt werden. Es gibt eine Preiskappung, bei der die Fahrgäste pro Fahrt nie mehr bezahlen, als für ein EinzelTicket der jeweiligen Preisstufe im aktuellen Tarif anfällt. Zusätzlich gibt es für Vielfahrer ab der fünften und ab der 20. Fahrt innerhalb von 30 Tagen zusätzliche Rabatte. Stepahn Lommetz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Neuss ist überzeugt: „Ich sehe nextTicket 2.0 als Meilenstein in der Digitalisierung des Nahverkehrs. Es gibt keinen Grund mehr mit dem Auto nach Düsseldorf fahren zu wollen und auf der Kardinal-Frings-Brücke im Stau zu stehen. nextTicket 2.0 macht den ÖPNV preiswerter und moderner. Die Abrechnung erfolgt kilometergenau, einfach und transparent.“

Unter www.nextTicket.de finden Interessierte detaillierte Informationen und die Möglichkeit, sich als Teilnehmer zu registrieren.

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